PDLQ & Creative

In meiner Freizeit mache ich gerne kreative Dinge. Teil dieses Ausgleichs ist die Mitarbeit an künstlerischen Installationen oder Theaterproduktionen. Das heißt konzeptuelle Vorarbeiten zu machen, aber dann auch richtig anzupacken, wenn Kabel verlegt („Strippen ziehen“) oder Lampen bühnentauglich und sicher aufgebaut werden müssen („Schöner Wohnen“). Dieses Engagement umfasst vor allem die Arbeit mit Pendeloque.

In einer halbdunklen Szene stelle ich die Lampen ein. In der Hand halte ich einen Beleuchtungsplan, ein Dokument mit den notwendigen Infos

Das Team von Pendeloque setzt sich seit 2014 mit Licht im Raum sowie der Kombination von Lichtkunst mit anderen Medien wie Theater, Musik, Tanz, Projektionen oder interaktiven Medieninstallationen auseinander. Wir gestalten Lichträume und leisten Beiträge zu regionalen Performances und Kunstprojekten.

Fotos: Ben John und Martin C.

Unsere Gruppe profitiert vom Zusammenwürfeln vieler verschiedener Fähigkeiten und Interessen: Elektrotechnik, Creative Coding, Veranstaltungstechnik und die Lust an Theatertexten, Kunstgeschichte aber auch Design und Technik kommen zusammen.

Aus dem Französischen Pendule abgeleitet beschreibt Pendeloque einen facettiert und in Tropfenform geschliffenen Schmuckstein.

Ausgewählte (Creative-)Projekte

  • Beteiligungen an den Live-Performances und Lichtkunstinstallationen „Die Lichtbrunnen“ (2019), „Die Turmmaschine“ (2020/2021) und „Der Tanktempel“ (2022) jeweils in Mannheim, Industrietempel e.V.
  • Inhaltliche Konzeption Online-Kunstprojekt „vi · son – mixing senses“ (2020-2021)
  • Artikelreihe im Online-Magazin für Kunstwissenschaft theARTicle (2020), z.B. Doubali, Benjamin; Schmidt, Guido (2020): Generative Art – Wie sich Kunst programmieren lässt. the ARTicle. https://thearticle.hypotheses.org/9128

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